Oshowski Andreas Unterlassen Sie keine warnenden Vorhersagen!

„Können wir wirtschaften in Zeiten permanenter Katastrophen?“, fragt Andreas Oshowski in der heutigen Ausgabe der Ever-Changing-Mission.

50° Tagestemperatur und Waldbrände in Nordamerika sind weit weg. Auch die Maas in den Niederlanden oder das Ahrtal hat bisher kaum jemand gekannt. Die Stadt Moravska Nova Ves, in der schreckliche Tornados durchgejagt sind, hat zumindest vor über 100 Jahren zur Österreichischen Krone gehört. Katastrophenalarm in Sachsen, im Berchtesgadener Land, in Sizilien und Südtirol an einem Wochenende. Zeitgleich glich die zweitgrößte Stadt des Salzburger Landes einem reißenden Unheil. Drei Wochen Umwelt Rekorde – höher, schneller, weiter! Mein Sohn fragt mich: „Eigentlich ist die Erde doch nicht mehr zu retten, oder?“

Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.Die Bibel (Lukas-Evangelium, 21, 11)

Es klingt zu einfach in den Starkregenmassen die gewaltigen Zeichen am Himmel zu erkennen. Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, bleibt aber doch (auch ohne einfache Bilderanalogien) ein prophetisches Buch. Können wir wirtschaften in Zeiten permanenter Katastrophen? Das Katholische Schuldbekenntnis kennt den Satz, „dass ich Gutes unterlassen … habe.“ Wer hat eigentlich die gute Tat der frühzeitigen Warnung vor der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen unterlassen??? Und welche Unterlassenschaft wäre es jetzt nichts zu verändern.

Der Gedanke, der mich heute bewegt

Wie sieht der Businessplan für eine Erde mit regelmäßigen mitteleuropäischen Katastrophen aus?

 

Sommerpause: IM AUGUST PAUSIERT EVER-CHANGING-MISSION

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