Oshowski Andreas Keine Angst vor Klugheit

Die politische Regierungskrise beschäftigt diese Woche auch unseren Autor in der Ever-Changing-Mission.

Ist das der neue Vier-Schritt eines globalen Systems? Manipulation, Karriereplanung, Unschuldsvermutung, Systembewahrung? Wenn man sich darauf einstellen könnte, hätte es ja eine gewisse Verlässlichkeit. Eigentlich war das christliche Abendland ja dazu aufgerufen, zu sagen „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“1 Ein deutscher Bundeskanzler soll einmal gesagt haben: „Was stört mich mein Geschwätz von gestern …“2, immerhin ein angesehener Katholik. Es ist nur wenige Monate her, dass ein Münsteraner Theologe zu mir gesagt hat: ‚Das mit der Konsequenz haben wir doch mittlerweile alle längst zu den Akten gelegt.‘ Gilt das für alle Menschen ohne Unterschied?

Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.Die Bibel (Johannes 8, 7–8)

Das Gesetz ist nicht in Stein gemeißelt, es ist in den Sand geschrieben. Konsequenz, Ehrlichkeit hängen oftmals vom Kontext ab. Allerdings endet auch diese Bibelstelle mit Umkehr!

Der Gedanke, der mich heute bewegt

Das Zitat ‚was stört mich mein Geschwätz von gestern‘ soll angeblich so geendet haben: „Es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden“2

 

1 Matthäus-Evangelium 5, 372 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/W#Wat_k%C3%BCmmert_mich_ming_Jeschw%C3%A4tz_von_jestern, abgerufen, 11.10.2021

 

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