Oshowski Andreas Was ist Zeit?

Eine Frage, die sich wohl jeder und jede schon einmal gestellt hat. Wann passt sie besser als in der ersten Ausgabe der Ever-Changing-Mission im neuen Jahr 2021.

Lockdown 1, 2, 3… Was ist Zeit? Und wie empfinden wir Zeit in Zeiten, in denen vieles nicht mehr möglich ist? Haben wir uns in den letzten Monaten schon einmal sagen hören: „Wie schnell die Zeit vergeht!“ oder „Das letzte Jahr ist im Flug vergangen!“ ‚Tausend Jahre sind ein Tag‘, hieß ein Lied für eine Kinderserie, die vielen heutigen Führungskräften noch bekannt sein dürfte: Es war einmal der Mensch! Kaum zu glauben, dass die frühere Kinderserie auf ein biblisches Zitat zurückgreift.

Dies soll … Euch nicht verborgen bleiben, dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind.Die Bibel (2.Petrusbrief 3,8)

Eigentlich sprechen wir davon, dass wir in schnelllebigen Zeiten unterwegs sind. Irgendwie scheint Zeit immer zu viel oder zu wenig vorhanden zu sein. Ist die Zeit nie exakt richtig bemessen? Was haben wir im kommenden Jahr alles aufzuholen? Ist die Pandemie ein Geschwindigkeitsbeschleuniger oder werden uns Virus-Mutationen und Impfstoffengpässe zu neuer Entschleunigung zwingen? Wirklichkeit bleibt, was sie immer schon war: völlig überraschend!

Der Gedanke, der mich heute bewegt

Bei den Weisen aus dem Morgenland gibt es eine nicht seltene Gleichzeitigkeit, wenn der König Herodes huldigen will: „Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige“ (Matthäus 2,8): aufrichtige und geheuchelte Bewunderung!

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