Begräbnis & Verabschiedung

Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen gehört zu den schwersten Erfahrungen im Leben. Hier bieten die kirchliche Beerdigung und die Seelenmesse Raum für Trauer – und Hoffnung. Denn der christliche Glaube baut darauf, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Übergang zum ewigen Leben.

Zu den Aufgaben einer christlichen Gemeinde gehört es, Sterbende nicht allein zu lassen – sei es im Gebet oder in der menschlichen Zuwendung. Auch im Sakrament der Eucharistie drückt sich die besondere Sorge der Kirche um die leibliche und seelische Not der Sterbenden aus. Sie wird als Wegzehrung bezeichnet, nach der Verheißung des Herrn:

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.Joh 6, 54

Im christlichen Brauchtum und in den Sterbegebeten drücken sich der Glaube und die österliche Hoffnung aus und geben den Sterbenden Zuversicht.

Todesfall – was tun?

Begräbnis

Trauerbegleitung

Alle Einschränkungen und Änderungen, die bei liturgischen Feiern und kirchlichen Versammlungen aufgrund der Corona-Pandemie notwendig werden, finden Sie hier.

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