Kleine Kostbarkeiten Österreichischer Jakobsweg in Salzburg

 

Für den passionierten Pilger Hermann Signitzer, Referent für Tourismus und Gemeindeentwicklung im Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg, ist der Abschnitt Unken–Lofer des Österreichischen Jakobswegs das „Filetstück“.

Beginnend an der Pfarrkirche zum Hl. Jakobus d. Ä. in Unken geht es entlang der Saalach und quer über den idyllischen Schoberweißbach in dünn besiedeltem Gebiet durch Wald und offenes Gelände bis Lofer. Eine Landschaft, die ohne große Ablenkung immer wieder zum Staunen einlädt, zum Sich-Besinnen und zum In-sich-Gehen.

Die Antoniuskapelle in Au bietet einen Rastplatz für Geist und Seele – und auch für müde Pilgerbeine. Ob mit oder ohne Abstecher nach Maria Kirchental, das die Verbindung zum Pinzgauer Marienweg bildet. Dieses Stück des Jakobswegs ist es sicher wert, dass man es immer wieder geht und erlebt.

Lust auf die beiden Pilgerwege im Pinzgau macht auf jeden Fall die ORF-Sendung „Österreich-Bild“ mit dem Titel „Mehr als nur ein Ziel – Pilgern in Salzburg“.

 

Österreich-Bild

Mehr als nur ein Ziel – Pilgern in Salzburg

Zufriedenheit und neue Perspektiven – das steht meist am Ende des Wegs eines jeden Pilgerreisenden. Immer mehr Menschen machen sich auch auf einem der neun Pilger- und Weitwanderwege nach und durch Salzburg auf, denn der Trend des Pilgerns ist ungebrochen.
Wer sind diese Menschen und warum haben sie sich auf den Weg gemacht – diesen Fragen geht dieses Österreich-Bild des ORF auf den Grund. Begleitet werden Pilger und Pilgerinnen auf dem Pinzgauer Marienweg, die sich mit Pilgerbegleiterinnen der Erzdiözese Salzburg der Herausforderung stellen, sich selbst wieder neu kennenzulernen und Grenzen zu überschreiten.

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